Wenn man über Marketing spricht, entsteht oft sofort dieses Bild von Verkaufen, Druck, psychologischen Tricks und all dem, womit man sich selbst gar nicht wohlfühlt. Gerade im Hebammen-Kontext passt dieses Verständnis aber überhaupt nicht.
Marketing bedeutet hier nicht, jemandem etwas „anzudrehen“, sondern Informationen so aufzubereiten, dass Familien schneller finden, was sie brauchen – und Hebammen gleichzeitig weniger Zeit in Rückfragen, unpassenden Anfragen oder unklare Abläufe investieren müssen.

Ethisches Marketing sorgt dafür, dass Familien schneller finden, was sie brauchen – und Hebammen weniger unnötigen Aufwand haben.

Denn am Ende hängt sehr viel davon ab:

  • dass passende Familien euch finden
  • dass Eltern verstehen, wie der Ablauf funktioniert
  • dass niemand ewig nach Infos suchen muss
  • dass ihr nicht jeden Tag dieselben Fragen beantworten müsst
  • dass euer Kalender planbar bleibt und auch ausgebucht ist

Und genau dort entstehen im Alltag oft kleine Lücken: Informationen, die fehlen oder nicht klar genug formuliert sind, Abläufe, die offline logisch sind, online aber verwirrend wirken, oder Details, die Familien wichtig wären, aber auf der Webseite nicht auftauchen. Damit entstehen unnötige Rückfragen, unpassende Anfragen oder Missverständnisse, die sich mit ein paar gezielten Anpassungen leicht vermeiden ließen.

Deshalb habe ich hier sieben Marketing-Fehler zusammengefasst, die mir auf vielen Hebammen-Webseiten immer wieder begegnen.

Themenüberblick:

Einleitung

Ethisches Marketing für Hebammen

Ethisches Marketing bedeutet im Hebammen-Alltag etwas völlig anderes als in klassischen Branchen. Hier geht es nicht darum, jemanden zu überzeugen, zu drängen oder emotional zu manipulieren – sondern darum, Orientierung zu geben.

Familien sind oft in einer Situation voller Unsicherheit: neue Begriffe, neue Abläufe, neue Entscheidungen. Wenn eine Webseite klar, strukturiert und verständlich aufgebaut ist, dann nimmt das Eltern Stress – und dir als Hebamme im Alltag massiv Arbeit ab.

Ethisches Marketing heißt also nicht, dass man jemanden mit psychologischen Tricks zum Buchen oder Kaufen drängt.
Im Gegenteil: Es bedeutet, Informationen transparent, verständlich und respektvoll aufzubereiten – damit Familien selbstbestimmt entscheiden können.

In der Marketingforschung wird ethisches Marketing häufig beschrieben als:

„Eine Form der Kommunikation, die auf Fairness, Transparenz, Respekt und wahrheitsgemäßer Information basiert und deren Ziel nicht Manipulation, sondern verantwortungsvolle Entscheidungsfindung ist.“
(orientiert an Definitionen der American Marketing Association)

Auf den Hebammen-Alltag übertragen heißt das:

  • Familien bekommen klare Infos, ohne dass man sie überredet
  • alle Texte sind so formuliert, dass sie Entscheidungen erleichtern, nicht beeinflussen
  • Abläufe, Leistungen und Grenzen werden ehrlich erklärt
  • es wird nichts versprochen, was man nicht einhalten kann
  • Vertrauen entsteht durch Klarheit, nicht durch Marketing-Sprache

Ethisches Marketing ist also keine Verkaufsstrategie.
Es ist eine Form der Kommunikation, die Familien ernst nimmt – und die dir gleichzeitig den Alltag erleichtert, weil weniger Missverständnisse und Rückfragen entstehen.

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Das ist die Webseite, die wir für die Berliner Hebammenpraxis Pups & Rotz erstellt haben. Mehr Infos findest du hier.

Du brauchst eine moderne Hebammen-Webseite oder ein Redesign?

Viele Hebammen kümmern sich erst darum, wenn die Konkurrenz schon längst sichtbarer, moderner und klarer aufgestellt ist. Eine aktuelle, gut strukturierte Webseite sorgt dafür, dass Familien dich sofort verstehen – und du weniger Zeit in Rückfragen und Chaos stecken musst.

Fehler 01

Unklare Startseite: Familien verstehen nicht sofort, was du anbietest

Eine Startseite muss nicht laut, bunt oder werblich sein. Aber sie sollte in den ersten Sekunden Orientierung geben. Familien, die auf deiner Webseite landen, sind oft mitten in einer emotional intensiven Phase. Sie suchen Sicherheit, Klarheit und die Antwort auf eine einfache Frage: „Bin ich hier richtig?“

Wenn diese Antwort nicht sofort sichtbar ist, entsteht Unsicherheit. Und Unsicherheit führt fast immer zu zwei Dingen: unnötigen Rückfragen oder dem schnellen Verlassen der Seite. Der häufigste Grund dafür ist nicht schlechter Inhalt, sondern fehlende Struktur.

Warum Klarheit in den ersten Sekunden so wichtig ist

Viele Startseiten beginnen mit schönen Bildern, Zitaten oder einer persönlichen Vorstellung. Das ist grundsätzlich gut, aber es beantwortet nicht die Kernfrage: Was genau bietet diese Hebamme an?
Fehlen diese Informationen, oder stehen sie zu weit unten, müssen Eltern sich durch die Seite kämpfen – und das tun die wenigsten.

Moderne Nutzer scannen Inhalte. Sie lesen nicht von oben bis unten. Sie suchen nach klaren Botschaften und Orientierungspunkten. Wenn die Startseite das nicht liefert, entsteht sofort Verwirrung.

Was Familien auf den ersten Blick verstehen müssen

Eine klare Startseite sollte sofort zeigen:

  • welche Leistungen du anbietest
  • für welche Region
  • ob du aktuell freie Plätze hast oder ab wann wieder
  • wie eine Betreuung bei dir grundsätzlich abläuft
  • wie man Kontakt aufnehmen kann

Diese Informationen müssen nicht riesig sein. Sie müssen nur sichtbar und eindeutig sein.

 Praxis-Tipp

Formuliere den ersten Abschnitt so, wie du einer Freundin in 20 Sekunden erklären würdest, welche Leistungen du gerade annimmst. Diese einfache, natürliche Formulierung schafft sofort Orientierung und verhindert, dass Familien lange suchen oder unnötige Nachrichten schreiben.

Fehler 02

Fehlende Infos zu Ablauf, Leistungen & Kapazitäten

Viele Nachrichten, die Hebammen täglich bekommen, entstehen nicht, weil Familien kompliziert sind – sondern weil auf der Webseite wichtige Informationen fehlen, nur halb erklärt werden oder schlicht nicht gefunden werden. Eltern versuchen dann herauszufinden, wie eine Betreuung eigentlich abläuft, welche Leistungen dazugehören und ob du überhaupt freie Plätze hast. Wenn diese Grundlagen nicht klar ersichtlich sind, greifen sie automatisch zum Telefon oder schreiben dir eine Nachricht – einfach, weil sie sonst keine Orientierung haben.

Für dich bedeutet das unnötigen Aufwand: Du beantwortest immer wieder dieselben Fragen, erklärst denselben Ablauf mehrfach und klärst Missverständnisse, die mit ein paar klaren Informationen auf der Webseite gar nicht erst entstehen würden.

Was unbedingt auf die Webseite gehört

Ablauf (Schritt für Schritt):

  • Wann soll man sich melden?
  • Wie funktioniert die Anfrage?
  • Was passiert danach?
  • Wie sieht ein Hausbesuch aus?

Leistungen (klar abgegrenzt):

  • Was gehört dazu?
  • Was nicht?
  • Welche Zusatzangebote gibt es?

Kapazitäten (transparent kommuniziert):

  • Ab wann nimmst du wieder Anfragen an?
  • Welche Monate sind voll?
  • Welche Regionen betreust du?

 Praxis-Tipp

Klare Informationen geben Eltern Orientierung – und reduzieren sofort die Anzahl an Nachrichten, die du beantworten musst. Je besser die drei Bereiche erklärt sind, desto ruhiger und planbarer wird dein Alltag.

Fehler 03

Veraltete oder unvollständige Kontaktseite

Die Kontaktseite ist oft die am meisten unterschätzte Seite auf einer Hebammen-Webseite. Viele Familien landen genau hier – und finden dann keine klaren Angaben zu Telefonzeiten, keine Information darüber, wie man am besten Kontakt aufnimmt, und manchmal nicht einmal eine aktuelle E-Mail-Adresse. Das führt fast garantiert zu Stress auf beiden Seiten.

Warum fehlende Kontaktinfos sofort Chaos bringen

Viele Hebammen sind im Alltag unterwegs, bei Hausbesuchen, in Kursen oder selbst in Betreuungen – ständige Anrufe oder Nachrichten unterbrechen nicht nur die Arbeit, sondern erzeugen auch Stress. Eine klare Kontaktseite schafft Erwartungsmanagement: Familien wissen genau, wie sie dich erreichen und wann sie mit einer Antwort rechnen können. Für dich bedeutet das weniger ständige Unterbrechungen und eine viel ruhigere Kommunikation.

Wenn Familien nicht wissen, wann sie anrufen sollen, wie die Anfrage läuft oder welcher Weg am schnellsten ist, probieren sie meistens alles gleichzeitig: eine Nachricht über das Kontaktformular, einen Anruf am Abend, eine SMS, manchmal auch eine Instagram-DM. Nicht, weil sie ungeduldig sind – sondern weil sie schlicht nicht wissen, was richtig ist.

Je unklarer die Kontaktseite ist, desto mehr Kommunikationskanäle musst du beobachten.

Was auf einer guten Kontaktseite stehen muss

Eine Kontaktseite funktioniert besonders gut, wenn sie diese Punkte klar kommuniziert:

  • die bevorzugte Kontaktmethode (E-Mail, Formular, Telefon)
  • fixe Telefonzeiten, wenn du Telefonate annimmst
  • wann du nicht erreichbar bist (z. B. während Hausbesuchen)
  • wie lange es ungefähr dauert, bis man eine Antwort erhält
  • welche Infos eine Anfrage enthalten soll (Geburtsdatum, Wohnort, gewünschte Leistung)

Diese Angaben verhindern, dass Familien planlos herumprobieren oder mehrmals schreiben.

Marketing-Fehler, die Hebammen im Alltag unnötig Arbeit machen Kontakseite Werbeagentur

Fehler 04

Zu wenig Informationen zu Preisen und Kostenübernahme

Preise sind für viele Familien ein sensibles Thema – und gleichzeitig einer der häufigsten Gründe für Rückfragen. Wenn auf der Webseite nicht klar ersichtlich ist, welche Leistungen von der Krankenkasse übernommen werden und wo eventuell Kosten entstehen, führt das fast automatisch zu Unsicherheiten. Viele Eltern schreiben dann Nachrichten wie „Was kostet das?“ oder „Bezahlt das die Kasse?“ – oft mehrfach und in Varianten.

Warum Transparenz hier so wichtig ist

Familien sind in dieser Phase finanziell oft ohnehin belastet und wollen wissen, womit sie rechnen müssen. Wenn eine Webseite nur vage Angaben macht oder gar keine Informationen zu Kosten enthält, entsteht sofort das Gefühl, etwas Wichtiges nicht zu wissen. Dieser Mangel an Orientierung führt zu Rückfragen – und manchmal auch zu Misstrauen, obwohl gar nichts falsch kommuniziert wurde.

Transparente Hinweise geben Eltern Sicherheit – und das wirkt sich direkt auf die Beziehung aus. Wenn Familien das Gefühl haben, dass du offen kommunizierst, starten sie entspannter in die Betreuung. Gleichzeitig sparst du dir viele Nachrichten, die eigentlich immer gleich beantwortet werden.

Was du kommunizieren solltest (ohne konkrete Preise nennen zu müssen)

Du musst nicht jeden Euro einzeln auflisten. Aber folgende Basics sollten klar sein:

  • Was übernimmt die Krankenkasse?
    z. B. Hausbesuche im Wochenbett, Teile der Stillberatung
  • Wo können Zusatzkosten entstehen?
    z. B. Kurse, Anfahrtskosten, zusätzliche Leistungen
  • Wie läuft die Abrechnung ab?
    Direktverrechnung? Kostenerstattung? Private Rechnung?
  • Wann lohnt es sich, vorab bei der Kasse nachzufragen?
    Manche Situationen sind speziell – ein kurzer Hinweis hilft enorm.

Diese Informationen reichen schon, um 80 % der Rückfragen zu vermeiden.

Praxis-Tipp

Eine einfache Formulierung wie „Die Grundbetreuung wird von der Krankenkasse übernommen. Für zusätzliche Leistungen können geringe Kosten entstehen – Details klären wir gemeinsam im Erstgespräch.“ reicht oft schon, um Unsicherheiten zu vermeiden und den Großteil der Rückfragen abzubauen.

Fehler 05

Keine klare Darstellung der freien Plätze & Terminverfügbarkeit

Nichts führt so schnell zu unpassenden Anfragen wie fehlende Angaben zu freien Plätzen. Viele Familien schreiben dir nur deshalb, weil sie auf der Webseite nicht sehen, ob du aktuell überhaupt Kapazitäten hast. Wenn diese Information fehlt, schicken sie Anfragen für Monate, die längst voll sind – oder für Regionen, die du gerade nicht betreust.

Familien handeln hier nicht aus Ungeduld, sondern aus Unsicherheit. Sie wissen schlicht nicht, ob sie sich melden sollen oder nicht. Also schreiben sie lieber „zur Sicherheit“ – und genau dadurch entsteht für dich zusätzlicher Aufwand, den man leicht vermeiden könnte.

Was Eltern sofort verstehen möchten

Eine klare Übersicht hilft enorm, zum Beispiel:

  • Ab wann du wieder freie Plätze hast
  • Welche Monate bereits voll sind
  • Welche Regionen du aktuell betreust
  • Wie früh man sich idealerweise melden sollte

Das muss nicht perfekt oder super detailliert sein – es muss nur sichtbar sein.

Praxis-Tipp

Schon ein kurzer Hinweis wie „Nimmt Anfragen für Geburten ab September 2025 an“ oder „Wochenbettplätze für Juli bereits vergeben“ schafft sofort Orientierung. Viele Hebammen aktualisieren diese Infos nur selten, aber es reicht, einmal im Monat kurz darüberzugehen.

Warum das deinen Alltag ruhiger macht

Klare Kapazitätsangaben sorgen dafür, dass sich fast nur die Familien melden, die wirklich in dein Zeitfenster passen. Weniger unnötige Nachrichten, weniger Absagen und eine entspanntere Planung – ganz ohne technischen Aufwand.

Fehler 06

Fehlende Struktur, schlechte Lesbarkeit oder veraltete Optik

Viele Familien entscheiden innerhalb weniger Sekunden, ob sie auf einer Webseite bleiben oder sie wieder schließen. Eine unübersichtliche Struktur, schwer lesbare Texte oder ein veraltetes Layout wirken dabei nicht nur „unschön“, sondern erzeugen Unsicherheit. Und Unsicherheit führt fast immer dazu, dass Familien weitersuchen oder unnötige Rückfragen stellen.

Studien zeigen sogar, dass Menschen den ersten visuellen Eindruck einer Webseite bereits nach rund 50 Millisekunden bewerten – also schneller, als man überhaupt bewusst wahrnimmt.

Veraltete Optik schreckt ab – auch wenn der Inhalt gut ist

Es ist unfair, aber wahr: Eine alte, unstrukturierte oder technisch wackelige Seite wirkt automatisch so, als wäre auch die Betreuung dahinter „unsicher“ oder nicht auf dem neuesten Stand. Familien suchen Stabilität – und erwarten diese auch digital.

Eine moderne, klare Optik bedeutet daher nicht „Spielerei“, sondern schafft Vertrauen.

Gute Lesbarkeit heißt nicht, dass die Seite besonders „modern“ aussehen muss. Es geht darum, dass Inhalte schnell erfassbar sind. Dazu gehören:

  • ausreichend große Schrift
  • klare Abstände
  • kurze Absätze
  • sinnvolle Zwischenüberschriften
  • eine logische Reihenfolge der Inhalte

Je besser Eltern Inhalte erfassen können, desto weniger Missverständnisse und Rückfragen entstehen.

Du brauchst eine moderne Hebammen-Webseite oder ein Redesign?

Viele Hebammen kümmern sich erst darum, wenn die Konkurrenz schon längst sichtbarer, moderner und klarer aufgestellt ist. Eine aktuelle, gut strukturierte Webseite sorgt dafür, dass Familien dich sofort verstehen – und du weniger Zeit in Rückfragen und Chaos stecken musst.

Bonus

Keine automatisierten Antworten oder digitalen Prozesse

Viele Hebammen beantworten jede Anfrage persönlich – aus Höflichkeit, aus Gewohnheit oder weil sie das Gefühl haben, Automatisierungen würden unpersönlich wirken. In der Hebammenpraxis kostet das aber enorm viel Zeit, besonders wenn immer wieder dieselben Fragen gestellt werden oder viele Anfragen gleichzeitig eintreffen.

Eine gut formulierte automatische Antwort schafft Orientierung, ohne distanziert zu sein. Sie zeigt Familien, dass ihre Anfrage angekommen ist, erklärt kurz den nächsten Schritt und gibt an, wann sie realistisch mit einer Antwort rechnen können. Genau das nimmt Druck aus beiden Richtungen: Familien müssen nicht dreimal nachfragen – und du musst nicht ständig zwischendurch Nachrichten schreiben.

Was du automatisieren kannst

  • automatische Empfangsbestätigung bei Formularen
  • kurze E-Mail mit wichtigen Erstinfos
  • Hinweis, welche Daten du für eine Anfrage brauchst
  • Links zu relevanten Informationen (z. B. Ablauf, Kapazitäten)

Wenn Familien schon beim ersten Kontakt die wichtigsten Informationen bekommen, reduziert sich dein Nachrichtenvolumen spürbar. Du kannst Antworten bündeln, anstatt täglich Dutzende Kleinanfragen abzuarbeiten. Und gleichzeitig fühlen sich Familien gut abgeholt und ernst genommen.

Fazit: Kleine Anpassungen – große Wirkung im Alltag

Viele der typischen Kommunikationsprobleme entstehen nicht, weil Familien schwierig sind, sondern weil wichtige Informationen online fehlen, unklar formuliert sind oder an der falschen Stelle stehen. Mit wenigen gezielten Anpassungen kannst du dafür sorgen, dass Eltern schneller finden, was sie brauchen – und du gleichzeitig deutlich weniger Zeit in Rückfragen, Erklärungen und Absagen investieren musst.

Eine klare Startseite, transparente Abläufe, sichtbare Kapazitäten und eine gut strukturierte Kontaktseite bringen oft mehr Entlastung als jede neue App oder jedes zusätzliche Tool. Gute Kommunikation ist kein „Marketing-Trick“, sondern echter Service: Sie schafft Vertrauen, gibt Familien Sicherheit und macht deinen Arbeitsalltag planbarer und ruhiger.

Wenn deine Webseite diese Punkte gut abdeckt, arbeitest du mit den Familien, die wirklich zu dir passen – und hast mehr Zeit für das, wofür du Hebamme geworden bist: eine gute Betreuung.

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